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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Koblenz e.V. findest du hier .
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Neben Polizei, Feuerwehr und zahlreichen Hilfsorganisationen sicherte die DLRG Rheinland-Pfalz mit fast 60 Einsatzkräften auch dieses Jahr wieder die Großveranstaltung "Der Rhein in Flammen" sowie das Koblenzer Sommerfest ab.
Die DLRG Koblenz war mit den beiden Bootstrupps Merlin und Delphin sowie einem Fachberater in der TEL (Technischen Einsatzleitung) bei der Berufsfeuerwehr Koblenz und einem ELW-Führungsassistenten im Einsatz.
Aufgrund der bereits langanhaltenden Trockenheit und des extremen Niedrigwassers im Rhein gab es sehr kurzfristige Entscheidungen des Veranstalters sowie der Sicherheitsorganisationen, ob und in welcher Form überhaupt Feuerwerke und Schiffskonvoi stattfinden können.
Letztendlich durften fast alle Feuerwerke durchgeführt werden.
Statt des üblichen Schiffskonvois von Spay bis Koblenz wurde ein begrenzter Aufstellungsplan erarbeitete, so dass die angemeldeten Schiffe im Bereich Koblenz einen Anker-/Liegeplatz im Rhein während des Abschlussfeuerwerks erhielten.
Im Rahmen des bereits abgestimmten Sicherheitskonzeptes setzte die DLRG Rheinland-Pfalz die beiden Wasserrettungszüge (WRZ-I und WRZ-II) mit insgesamt 13 DLRG-Motorrettungsbooten sowie 2 weiteren Rettungsbooten für den Einsatzabschnitt Lahnmündung ein.
Alle Abschnitte unterstanden direkt der TEL. Diese wurde unterstützt von Fachberatern und Verbindungspersonen anderer Behörden und Organisationen sowie von Vertretern der Stadt Koblenz und der Landkreise Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn.
Die Besatzung des Motorrettungsbootes Delphin sicherte mit 6 weiteren DLRG-Booten den Schiffskonvoi im verkleinerten Bereitstellungsraum in Koblenz ab.
Die weiteren Boote des WRZ-II hatten den Auftrag den Wasserrettungsdienst im Einsatzraum Koblenz sowie der Bildung einer Auffanglinie in Neuendorf durchzuführen.
Der Einsatz verlief bei trockenem Sommerwetter ohne größere Zwischenfälle.
Nach Bekanntgabe des Einsatzendes durch die TEL machten sich alle DLRG-Motorrettungsboote auf die Rückfahrt durch die Schleuse zur WTD41 nach Metternich.
Dort erfolgte nach dem Trailern der Boote die Abschlußbesprechung durch den Einsatzleiter und anschließend konnten auch unsere beiden Bootstrupps die Rückfahrt zum Tanken und zurück zur Vereinsunterkunft antreten.
Am frühen Morgen gegen 3:00 Uhr war ein langer Einsatz endlich beendet.
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